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Danke für ein wunderbares Jahr 2022!

  • Beitrags-Kategorie:Uncategorized
  • Beitrags-Kommentare:2 Kommentare
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Hopper Mobility

Das Fahrzeug für die Stadt

Danke für ein wunderbares Jahr 2022!

Neuigkeiten aus Produktion und Entwicklung - Last Call für Crowd-Investment

Das Jahr 2022 geht langsam aber sicher dem Ende zu. Es ist unglaublich viel passiert in diesem Jahr und wir sind unserem Traum, den Hopper auf die Straße zu bringen, ein gutes Stück näher gekommen. 

Über 100 Vorbestellungen in 2022

Daran habt ihr einen besonderen Anteil: Über 100 Vorbestellungen für den Hopper sind bisher bei uns eingegangen! Aber nicht nur das. Ihr teilt eure Gedanken mit uns, stellt uns Fragen, liked unsere Social-Media-Beiträge, habt diesen Newsletter abonniert. All das ist eine tolle Bestätigung und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

VIELEN DANK dafür!

So geht es mit der Produktion des Hopper weiter

Unser nächstes großes Etappenziel ist die Produktion der Pilotserie. Die neue Halle, die wir dafür benötigen, ist bereits bezogen und in unserem Lager stapeln sich Bauteile, von Batterien, über Generatoren bis hin zu Rädern und Reifen. Den Start der Pilotproduktion planen wir für das erste Quartal 2023. Im Frühjahr werden wir die ersten Fahrzeuge an die Pilotkunden ausliefern und selber ausgiebig testen. 

Der Start der Serienproduktion ist für die zweite Jahreshälfte geplant. Dann werden wir auch auf diejenigen unter euch, die sich bereits einen Platz auf der Warteliste gesichert haben, mit Probefahrt- und Kaufangeboten zukommen.

Das passiert in der Entwicklung

Bis es mit der Pilotproduktion los geht, haben wir noch ein bisschen was zu tun. Ein paar Bauteile befinden sich zurzeit noch in der Entwicklung. So optimieren wir momentan etwa die Lenkerposition, arbeiten am ins Lenkrad eingelassene Interface, das den Fahrenden die Bedienung von Blinkern und die Wahl der Unterstützungsstufe ermöglicht (Bild unten), entwickeln einen Kindersitz für die Mitnahme von zwei Kindern und finalisieren die Gestaltung der Seitenverkleidungen.

3D-Modell des ins Lenkrad eingelassenen Human Interface Devices zur Steuerung verschiedener Funktionen

Abschluss unserer Crowd-Investment-Runde

280 von euch haben außerdem auf Companisto in Hopper Mobility investiert. Über 580.000 Euro sind dabei zusammengekommen. Mit eurem Investment helft ihr uns, die Serienproduktion von Anfang an kostensparend und effizient aufzubauen und den Hopper schnell auf die Straße zu bringen. 

Vielen Dank, dass ihr an uns glaubt und dass ihr euch gemeinsam mit uns für nachhaltige Mobilität und lebenswerte Städte einsetzt. 

Wir wünschen euch erholsame Feiertage
und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Mit den besten Weihnachts-Grüßen 

Euer Hopper-Team 

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Stephanie Vitt

    Ich finde den Hopper ziemlich Interessant für mich, fahre ab Februar-März bis Oktober- November täglich mit dem e-bike zur Arbeit es sei denn das es morgens regnet das sind so Rund 25-30 km täglich.
    Ich bin einfach ausgeglichener flexibler nicht so müde, und bin nicht an öffentliche Verkehrsmittel gebunden.
    Ich wohne in einem Dorf der Gemeinde ach ne Entschuldigung der Stadt Jüchen.
    Mein Ort liegt zwischen Grevenbroich und Jüchen, und zwar von den Km her so ziemlich genau mittendrin.
    Der 1. Bus Richtung Grevenbroich oder Neuss fährt um 5:19, Richtung Jüchen um 6:19 zur Arbeitsstelle muss ich Richtung Mönchengladbach, der letzte Bus direkt in meine Richtung nach Hause fährt um 18:21 muss dann aber in Jüchen von 18:44 bis 19:42 auf den Anschluss warten. Von Neuss nach Hause der letzte um 20:30 wenn ich also morgens um 6 anfange heißt es mit dem Rad und abends natürlich auch denn bei Spätschicht habe ich ja erst um 22 Uhr Feierabend. Außerdem bin ich wenn ich dann normal Schicht habe heißt von 8-16 Uhr mit dem Bus um 7:07 an der Firma und Nachmittags 16:21 zurück, heißt für mich täglich 70 Minuten Zeitverschwendung wenn alles glatt läuft. Meistens hat nachmittags der Bus auch noch Verspätung 4-5 Minuten immer wenn Baustellen sind auch noch mehr. Letztes Jahr im Winter habe ich bis zu 50 Minuten auf den Bus gewartet und das bei Eis, Schnee und Regen.
    Ach ja mit dem Rad bin ich täglich nur 50 Minuten unterwegs.
    Meine wichtigsten Fragen wären also:
    Bleibt der Preis
    Habt ihr Läden in meiner Umgebung wegen der Wartung
    Wann kann ich in meiner Nähe mal Probefahrten machen

  2. Stephanie Vitt

    Ach ja was ich ganz vergessen habe von mir bis zur Firma und zurück sind ungefähr 25 km wenn ich durch fahre nach Grevenbroich 32 km am Tag dann brauche ich so ca 50-65 Minuten Pro Tag für die gesamte Strecke. Das heißt im Klartext ich habe weniger Zeitverschwendung weil ich nicht warten muss, und bin auch noch schneller als der Bus, ich habe es sogar schon geschafft den Bus Richtung Grevenbroich in Hochneukirch zu treffen gleichzeitig mit ihm zu fahren und 10 Minuten eher in der Stadt zu sein als er. Ich war schon am Kaffee trinken als er an der Haltestelle ankam.
    Am Wochenende ist es ganz schlimm bei uns nach Grevenbroich komme ich Samstags nur alle 2 Stunden Neuss und Mönchengladbach genau so. Und Sonntags nur noch Richtung Mönchengladbach und Neuss und dann so ca alle 3 Stunden.
    Was für ein Schwachsinn.
    Dann lieber mit dem Rad fahren und Vitt heißen und fit sein.
    Deshalb sage ich auch immer wenn mich jemand fragt ob ich fit bin, ich bin immer so wie ich heiße, auch wenn ich mich anders schreibe.
    Viel Spaß beim lesen.
    Eure Stephanie Vitt ( Fit)

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