Aktuelle Infos und Newsletter zum Hopper.

Wenn du bei allen Infos um den Hopper „up-to-date“ bleiben möchtest, abonniere unseren Newsletter.

Auslieferung Pilot HOPPER und Probefahrten in Berlin, Köln und München

Wir haben eine neue Lieblingsfarbe: Der erste HOPPER in weißgrün ist aufgebaut und bereits bei unserem Pilotkunden Senger NEO eingetroffen. Strahlende Gesichter und ein funkelnder HOPPER – was wollen wir mehr! In den nächsten Wochen werden wir die verbleibenden Fahrzeuge aus der Pilotserie aufbauen und ausliefern. 30 HOPPER werden dann an verschiedenen Orten im Einsatz sein. Probefahrten in Berlin, Köln, München und Oldenburg Im Dezember gibt es neue Probefahrttermine: wir gehen auf Tour und können es kaum erwarten, euch den HOPPER für jeweils ein Wochenende in Berlin und in Köln zu präsentieren. In Berlin kann der HOPPER am Samstag, 9. und Sonntag, 10. Dezember auf dem Tempelhofer Feld getestet werden. In Köln finden die Probefahrten am Samstag, 16. und Sonntag, 17. Dezember im Rheinpark statt. Wir rechnen mit großem Interesse an den Probefahrten. Bitte bucht daher über die unten stehenden Links einen entsprechenden Termin. Ab sofort ist es auch möglich, den HOPPER nach Absprache in München zu testen. Auch hier könnt ihr über die Links unten einen Termin buchen. Außerdem könnt ihr ab Dezember den HOPPER bei Senger NEO in Oldenburg testen. Weitere Infos findet ihr auf der Website von Senger NEO. Für das kommende Jahr planen wir Probefahrten an weiteren Orten. Sobald neue Termine feststehen, erfahrt ihr es über den Newsletter oder auf unserer Website im Bereich Probefahrten. Auch Probefahrten in Hamburg und Augsburg sind weiterhin möglich. Infos dazu findet ihr ebenfalls auf unserer Website. Zur Buchung von Probefahrten

Weiterlesen »
Vergleich von Prototyp mit Pilot

10 Dinge, die sich am Hopper verändert haben

Wir lieben unsere Prototypen, aber es gab doch einiges, was daran noch nicht ausgereift war oder sich im Nachhinein als wenig praktisch erwiesen hat. In diesem Artikel nehmen wir euch – und ganz besonders diejenigen, die schonmal die Chance hatten, in einem unserer Prototypen zu sitzen – mit auf eine kleine Reise in die Geschichte des HOPPER: Wir zeigen euch 10 Dinge, die wir beim HOPPER von heute im Vergleich zu unseren Prototypen überarbeitet haben und die den HOPPER zum echten Fahrzeug für die Stadt und zum idealen Autoersatz machen. Die Evolution des HOPPERDer HOPPER ist erwachsen gewordenHier klickenEinfacher durch den VerkehrHier klickenPlatz für eine Kiste Bier und EInkäufeHier klickenNeue Seitenspiegel mit TagfahrlichtHier klickenLenkrad, Display, Armaturenbrett – neues CockpitHier klickenEinfacher Einstieg und hochwertige OptikHier klickenKomfort für MitfahrendeHier klickenSolar-ReadyHier klickenPlatz für große und kleine MenschenHier klickenFrontscheibe in Rennsport-QualitätHier klicken Previous slide Next slide Der HOPPER ist erwachsen geworden Mit einer leichten Verbreiterung ist der Hopper ein sicheres und stabiles Fahrzeug geworden, mit dem Kurvenfahrt und enge Straßen richtig Spaß machen. Durch das vorne leicht abgesenkte Fahrwerk gewinnt der Hopper noch mehr Längsstabilität und kommt trotzdem auf den Wegen überall voran. Einfacher durch den Verkehr Um noch besser von Wänden wegzukommen und Hindernissen einfacher auszuweichen, wurde das Heck um 10 cm schmaler gemacht. Der Hopper sieht dadurch schnittiger aus und lässt sich noch besser fahren und wenden. Platz für eine Kiste Bier und Einkäufe Auch in der Passenger Variante ist es möglich, zusätzlich zu einem Mitfahrenden, im Kofferraum eine Kiste Bier und Einkäufe zu transportieren. Die Heckklappe wurde dafür extra erweitert. Außerdem wandert der Kofferraumboden nach oben, was das Be- und Entladen vereinfacht. Neue Seitenspiegel mit Tagfahrlicht Besonders die rückwärtige Sicht hat sich durch den neuen 15 cm langen und 7 cm breiten, einstellbaren Spiegel stark verbessert. Das Tagfahrlicht wandert von der seitlichen Karosserie in das Seitengehäuse der Spiegel und findet dort seinen Platz neben den Blinkern. Dadurch ist die Breite des Hopper immer erkennbar und eine gute Sichtbarkeit für das Abbiegesignal ist gewährleistet. Das Lichtbild des Hoppers ist modern und unverkennbar. Neues Lenkrad, Armaturenbrett, Display und Remote Mit der Weiterentwicklung ist der Sichtbereich des Fahrers nicht mehr wieder zu erkennen. Mit einem griffigen Lenkrad ist das Lenken kein Problem. Auch die Bremse hinter dem Lenkrad ist robust und kräftig. Die A-Säule ist im Sichtbereich deutlich schlanker geworden, womit die toten Winkel auf ein Minimum reduziert sind. Auch nach oben hin hat sich der Sichtbereich erweitert, so dass die gesamte Umgebung bestens im Blick ist. Einfacher Einstieg und hochwertige Optik Der hohe Mitteltunnel ist Geschichte. Dadurch ist das Einsteigen wesentlich komfortabler geworden. Durch das neue Lenksäulendesign entsteht noch mehr Beinfreiheit und Platz für eine Trinkflaschenhalterung. Komfort auch für Mitfahrende Fahrer und Mitfahrer sitzen jetzt auf eigens für Hopper entwickelten Sitzen, die ein hohes Maß an Komfort und Stabilität bieten und zudem witterungsbeständig sind. Durch die besondere Form der Rückenlehne sitzen Mitfahrende in entspannter Beinstellung auf der Rückbank. Solar-Ready als Sonderausstattung Das neue Dachdesign bietet dank seiner stabilisierenden Krümmung beste Voraussetzungen für die Installation eines modernen Solarmoduls. Platz für große und kleine Menschen Mit dem höheren Dach, der geradlinigen A-Säule und der niedrigeren Sitzposition ist der Hopper auch für besonders große und kleine Menschen geeignet (1,55 – 1,95 m). Auch das Ein- und Aussteigen ist deutlich komfortabler geworden. Frontscheibe in Rennsport-Qualität Die Kunststoff-Frontscheibe ist nun wesentlich weniger gekrümmt und bietet damit eine deutlich bessere Sicht. Durch die Metallbeschichtung ist sie wesentlich robuster und langlebiger als zuvor – eine Technologie, die auch im Motorsport-Bereich Anwendung findet.

Weiterlesen »
Über das zentrale Steuerelement im Lenkrad werden alle Fahrzeugfunktionen gesteuert. Das Display ist übersichtlich und klar strukturiert.

Das ist neu beim Hopper

Mit der Fertigstellung unserer ersten Pilothopper haben wir einen großen Schritt in Richtung Serienfertigung gemacht. Viele Features, die der Hopper in der Serie haben wird, sind schon implementiert. Neben dem neuen Beleuchtungskonzept, gehören dazu ein optimiertes Cockpit mit allen Steuerungsfunktionen, Ablagen und Lüftungskonzept, ein abschließbarer Kofferraum oder der einfache Service-Zugriff auf Verschleißteile.  Die zehn wichtigsten Neuerungen stellen wir im Folgenden vor. Armaturenbrett mit AblagemöglichkeitenMehr erfahrenUSB-LadeportMehr erfahrenFreie Sicht …… dank Scheibenheizug und passiver BelüftungMehr erfahrenBeleuchtung Made in GermanyMehr erfahrenFernlicht für perfekte StraßenausleuchtungMehr erfahrenSteuerung aller Fahrzeugfunktionen übers LenkradMehr erfahrenHandbremseMehr erfahrenService-Zugänglichkeit für VerschleißteileMehr erfahrenBatterieRobust, langlebig und einfach in der HandhabungMehr erfahrenAbschließbarer KofferraumMehr erfahren Previous slide Next slide Neues Armaturenbrett und Ablagemöglichkeiten Die beiden Pockets rechts und links sind Ablagemöglichkeiten für dein Smartphone oder Portemonnaie. In Zukunft soll es einen Becherhalter geben, falls du deinen Coffee-to-go mitnehmen möchtest. Das neue Armaturenbrett bietet zudem viele Stellen zur Befestigung einer Handy-Halterung. USB-Ladeport Im rechten Pocket des Armaturenbretts befinden sich zwei USB-Ladeanschlüsse mit bis zu 2,1 A Ladeleistung, damit du dein Smartphone laden oder andere USB-Gadgets anschließen kannst. Freie Sicht durch Scheibenheizung und passive Belüftung Damit du auch in der kalten Jahreszeit trotz Beschlag und Frost eine freie Sicht hast, hat der Hopper eine Scheibenheizung. Zusätzlich wird durch die passive Hinterscheibenbelüftung  Beschlag während der Fahrt verhindert. Beleuchtung Made in Germany Sowohl die Frontscheinwerfer als auch das Schlusslicht sind moderne LED-Leuchten von Supernova, Spezialist für professionelle Fahrradlichter. Durch die hohe Ausleuchtung und Sichtbarkeit bist du auch in der Nacht sicher unterwegs. Das Abblendlicht bietet eine Ausleuchtung von 2 x 235 Lumen (100 Lux). Fernlicht bei dunklen Lichtverhältnissen Durch das Fernlicht ist auch bei Überland-Fahrten und auf Feldwegen für problemlose Straßenausleuchtung gesorgt. Das erhöht die Sicherheit und Sichtbarkeit. Die Ausleuchtung steigt auf spitzenmäßige 550 Lumen (160 Lux). Steuerung aller Fahrzeugfunktionen am Lenkrad Die Bedienzentrale befindet sich direkt im Lenkrad, immer in der Griffweite deiner Daumen. Die von Hopper patentierte Aufhängung ermöglicht auch beim Lenken die zielsichere Betätigung von Tasten, da das Bedienelement fahrzeugfest verbaut ist und damit nicht mit dreht. Die hinterleuchteten Tasten erhöhen die Bedienbarkeit bei Nacht und geben Feedback durch die verbauten RGB-LEDs. Das Display ist ein Touchdisplay, womit die Codeeingabe und zukünftige Features ansteuerbar sind. Auch mit Handschuhen lässt sich das Display bedienen. Handbremse Die Handbremse ist unterhalb des Armaturenbretts verbaut und ist wie beim Auto zu bedienen. Damit lässt sich der Hopper schnell feststellen und vor Wegrollen sichern. Service-Zugänglichkeit für Verschleißteile Falls Bremsen und Reifen gewechselt werden müssen, ist das kein Problem. Die Fahrradüblichen 20-Zoll-Reifen und Fahrradbremsen können einfach erreicht werden, in dem die Blende abgezogen wird. Ersatzteile führt jeder Fahrradhändler. Gleiches gilt übrigens für den Hinterreifen. Der Standard-10 Zoll Vespa-Reifen lässt sich über die zweiteilige Stahlfelge im Zweifel auch selber tauschen. Batterie – langlebig und robust, einfache Handhabung Die Batterie mit einer Reichweite von bis zu 65 km kennt den harten und meist rauen Einsatz bei der deutschen Post seit Jahren. Durch die sehr robuste LFP-Technologie ist die Batterie nicht nur besonders sicher, sondern auch wesentlich langlebiger als bei der üblichen NMC-Technologie. Der Batteriehersteller gibt eine Lebensdauer von bis zu 150.000 km an. Die Batterie lässt sich zudem einfach entnehmen und an der Haushaltssteckdose zu Hause laden. Abschließbarer Kofferrraum Der neue Kofferraum macht den Hopper zu einem Allrounder. In ihn passen eine Kiste Bier und zwei Einkaufstüten oder eine Laptoptasche und paar mittelgroße Post-Pakete oder ein Reise-Handgepäck und vieles mehr. Alles, was du üblicherweise in der Stadt transportierst, passt in diesen Kofferraum, der darüber hinaus abschließbar ist. Die akkubetriebene Kofferraumleuchte mit Bewegungssensor sorgt auch bei Nacht für beste Sicht im Kofferraum.

Weiterlesen »

Das war unsere Eurobike – Begeisterte ProbefahrerInnen, spannende Gespräche und Sonne satt.

Beinahe 300 Probefahrten in fünf Tagen – der Hopper war einer der Hingucker auf dem Testparcours der Eurobike in Frankfurt. Viele von euch haben die Gelegenheit genutzt, um eine Runde auf der Teststrecke zu drehen. Vielen Dank an alle, die vorbeigekommen sind und dabei teils eine lange Anreise auf sich genommen haben.  Euer Feedback zum Hopper Eure Besuche, die vielen Probefahrten und zahllose gute Gespräche haben die Eurobike für uns zu einem großen Erfolg gemacht. Das positive, teils sogar überschwängliche Feedback und die vielen strahlenden Gesichter derjenigen, die von einer Probefahrt zurückkamen, waren eine tolle Rückmeldung für uns. Danke auch für eure Anregungen und Änderungswünsche.  Die Hopper, mit denen wir auf der Eurobike waren, waren die ersten Fahrzeuge aus unserer Pilotproduktion. Einiges, was wir noch geplant hatten, konnten wir vor der Eurobike nicht mehr umsetzen, anderes haben wir dank eures Feedbacks und des fünftägigen Dauerbetriebs auf der Eurobike noch dazu gelernt. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, die offenen Punkte umzusetzen und an den letzten Feinheiten zu schrauben. Dies wird nochmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Neuigkeiten zu den Probefahrten Wir wissen, dass sich viele von euch auf die Möglichkeit gefreut haben, den Hopper bei uns in Augsburg oder Hamburg sowie in Berlin zu testen – auch wir hätten gerne direkt weitergemacht mit Probefahrten. Aber wir möchten euch den bestmöglichen Hopper präsentieren. Daher werden wir in den kommenden Wochen – anders als ursprünglich angekündigt – keine weiteren Probefahrten anbieten, sondern unseren vollen Fokus auf die Optimierungen legen. Sobald wieder Probefahrten möglich sind, werden wir euch darüber informieren. Auch zu den anstehenden und umgesetzten Verbesserungen halten wir euch auf dem Laufenden.  Für alle BerlinerInnen: Wenn ihr den Hopper live sehen wollt, könnt ihr das in der kommenden Woche im Alexa in Berlin. Der Hopper wird dort von 10. bis 15. Juli ausgestellt. Probefahrten sind leider nicht möglich, aber reinsetzen und anfassen ist natürlich erlaubt. 

Weiterlesen »

Newsletter vom 13. Juni 2023: Pilotproduktion gestartet – ab 21.6. den Hopper Probe fahren

Die Pilotproduktion ist gestartet und wir freuen uns darauf, euch den Hopper bei einer Probefahrt präsentieren zu können. Die letzten Monate waren intensiv, wir haben den Hopper weiterentwickelt und optimiert, mussten Herausforderungen meistern und haben Lösungen gefunden, die den Hopper noch besser machen. Auch dank eurer Unterstützung ist es jetzt so weit. Probefahrten: Eurobike und weitere Termine Bereits in der kommenden Woche habt ihr die Möglichkeit den neuen Hopper ein erstes Mal zu testen: Von 21. bis 25. Juni sind wir auf der Messe Eurobike in Frankfurt. Mittwoch bis Freitag (21.-23.6) sind Fachpublikum vorbehalten, am Wochenende (24. und 25.6) ist die Messe für alle geöffnet. Ihr findet uns an Stand F12 H11 auf dem Testgelände. Kommt zu uns an den Stand und testet den Hopper. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Über den Link unten kommt ihr auf die Ticketseite der Eurobike. Weitere Möglichkeiten für Probefahrten: Ab Juli könnt ihr den Hopper mit vorheriger Terminvereinbarung bei uns in Augsburg und Hamburg testen. Bei Interesse schreibt uns bitte an kontakt@hopper-mobility.com Von 10. bis 15. Juli werdet ihr die Möglichkeit haben, den Hopper im und am Alexa in Berlin zu testen. Weitere Infos geben wir euch schnellstmöglich über den Newsletter. Weitere Probefahrttermine und -orte sind in Vorbereitung.  Wir halten euch über unseren Newsletter auf dem Laufenden. Bist du als Händler daran interessiert, mit uns zusammen Probefahrten anzubieten, melde dich direkt bei uns. Der Weg zu deinem eigenen Hopper Alle Bauteile für den Hopper sind produziert und stehen in unserem Lager bereit, die ersten Fahrzeuge sind bereits aufgebaut. Alle unsere PilotkundInnen werden schnellstmöglich beliefert. Sie werden den Hopper im Alltag testen und uns dabei helfen, den Hopper mit Blick auf die Serienproduktion weiter zu optimieren. Den Start der Serienproduktion planen wir für Anfang 2024. Produktionsbeginn und Kaufpreis für den Hopper werden wir im nächsten Schritt festlegen und kommunizieren. Alle VorbestellerInnen haben dann ein zeitlich begrenztes Vorrecht auf den Kauf der ersten Fahrzeuge aus dieser Serienproduktion. Bis Mittwoch, 14. Juni, habt ihr noch die Möglichkeit, euch als VorbestellerInnen einen Platz auf der Warteliste zu sichern und damit zu den ersten zu gehören, die sich einen Hopper sicher können. Ab 15. Juni sind Vorbestellungen nicht mehr möglich. Genauere Infos zum Kauf des Hopper folgen in Kürze! Entwicklungsupdate was hat sich getan Der Hopper bleibt im Großen und Ganzen, was er war – aber wir haben vieles weiterentwickelt und optimiert: Größerer Kofferraum. Der Kofferraum wächst in der Zweisitzer-Variante von 70 auf 90, in der Cargo-Variante von 220 auf 290 Liter. Einfacheres Ein- und Aussteigen.  Allwetterfahrzeug. Hinterscheibenbelüftung, Heizlüfter, flexible Seitenverkleidung und Scheibenwischer. Neues Lenkrad.  ins Lenkrad eingelassenes HMI zur Steuerung aller Fahrzeugfunktionen, USB-Ladeanschluss für Smartphones sowie Ablage- und Befestigungsmöglichkeiten am Armaturenbrett (etwa für Smartphone- und Flaschenhalterungen) sorgen für hohen Komfort. Starke Batterie. Der bewährte Antriebsstrang aus Heinzmann-Motor und Mando-Generator wurde durch eine leistungsstarke, sichere und langlebige LFP-Batterie von AES mit 1440 Wh ergänzt. Add-Ons. Solardach und ein Kindersitz für Kinder ab 18 Monaten befinden sich in der Entwicklung. Anschlüsse und Vorhaltepunkte sind vorgesehen und werden für die Auslieferung der Serie zubuchbar sein. Die Planungen für eine sichere Mitnahme der ganz Kleinen laufen.  Wir sind stolz auf das, was wir bisher erreicht haben. Aber das haben wir nicht allein geschafft, sondern zusammen mit vielen Menschen, die uns auf verschiedene Art und Weise unterstützt haben. Dazu gehört auch ihr! Vielen Dank für eure Geduld und für eure Unterstützung als VorbestellerInnen oder AbonnentInnen dieses Newsletters. 

Weiterlesen »

Öffentliche Investmentrunde erfolgreich abgeschlossen

Hopper Mobility Augsburger Startup nimmt 580.000 Euro bei Crowd-Investmentrunde ein. 280 Investierende unterstützen den Hopper mit ihrer Investition über die Plattform Companisto. Mit dem Abschluss unserer öffentlichen Investmentrunde haben wir einen weiteren Schritt Richtung Serienfertigung gemacht. Gemeinsam mit dem Privatinvestoren-Netzwerk Companisto haben wir über die letzten Monate Unterstützer*innen dazu aufgerufen, in unser Unternehmen zu investieren. Ein Investment war ab 250 Euro möglich. 280 Investoren brachten dabei einen Betrag von über 580.000 Euro zusammen.   Vielen Dank dafür! Die gesammelten Investitionen werden in den Auf- und Ausbau der Serienfertigung für den Hopper fließen. Diese ist für die zweite Jahreshälfte 2023 geplant. Bereits im ersten Quartal 2023 wird mit der Produktion der Pilotserie begonnen werden.   Torben Müller-Hansen, Gründer von Hopper Mobility und zuständig für Investor Relations: „Seitdem wir mit dem ersten Konzept des Hopper an die Öffentlichkeit gegangen sind, haben wir zahlreiche Unterstützende gefunden. Dass jetzt so viele Menschen in Hopper Mobility investieren, freut uns sehr.  Durch diese breite Unterstützung direkt von unseren Kunden können wir gemeinsam die Verkehrswende vorantreiben und nachhaltige Mobilität Realität werden lassen.“ Martin Halama, Gründer von Hopper Mobility und Leiter Entwicklung: „Wir sind kurz davor, unsere Produktion zu starten, und können es kaum erwarten, den Hopper auf der Straße zu sehen. Das Investment, dass wir über unsere Crowd-Investment-Kampagne erhalten haben, hilft uns dabei, die Serienproduktion von Anfang an möglichst effizient aufzubauen.“ 

Weiterlesen »

Danke für ein wunderbares Jahr 2022!

Hopper Mobility Das Fahrzeug für die Stadt Danke für ein wunderbares Jahr 2022! Neuigkeiten aus Produktion und Entwicklung – Last Call für Crowd-Investment Das Jahr 2022 geht langsam aber sicher dem Ende zu. Es ist unglaublich viel passiert in diesem Jahr und wir sind unserem Traum, den Hopper auf die Straße zu bringen, ein gutes Stück näher gekommen.  Über 100 Vorbestellungen in 2022 Daran habt ihr einen besonderen Anteil: Über 100 Vorbestellungen für den Hopper sind bisher bei uns eingegangen! Aber nicht nur das. Ihr teilt eure Gedanken mit uns, stellt uns Fragen, liked unsere Social-Media-Beiträge, habt diesen Newsletter abonniert. All das ist eine tolle Bestätigung und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. VIELEN DANK dafür! So geht es mit der Produktion des Hopper weiter Unser nächstes großes Etappenziel ist die Produktion der Pilotserie. Die neue Halle, die wir dafür benötigen, ist bereits bezogen und in unserem Lager stapeln sich Bauteile, von Batterien, über Generatoren bis hin zu Rädern und Reifen. Den Start der Pilotproduktion planen wir für das erste Quartal 2023. Im Frühjahr werden wir die ersten Fahrzeuge an die Pilotkunden ausliefern und selber ausgiebig testen.  Der Start der Serienproduktion ist für die zweite Jahreshälfte geplant. Dann werden wir auch auf diejenigen unter euch, die sich bereits einen Platz auf der Warteliste gesichert haben, mit Probefahrt- und Kaufangeboten zukommen. Das passiert in der Entwicklung Bis es mit der Pilotproduktion los geht, haben wir noch ein bisschen was zu tun. Ein paar Bauteile befinden sich zurzeit noch in der Entwicklung. So optimieren wir momentan etwa die Lenkerposition, arbeiten am ins Lenkrad eingelassene Interface, das den Fahrenden die Bedienung von Blinkern und die Wahl der Unterstützungsstufe ermöglicht (Bild unten), entwickeln einen Kindersitz für die Mitnahme von zwei Kindern und finalisieren die Gestaltung der Seitenverkleidungen. 3D-Modell des ins Lenkrad eingelassenen Human Interface Devices zur Steuerung verschiedener Funktionen Abschluss unserer Crowd-Investment-Runde 280 von euch haben außerdem auf Companisto in Hopper Mobility investiert. Über 580.000 Euro sind dabei zusammengekommen. Mit eurem Investment helft ihr uns, die Serienproduktion von Anfang an kostensparend und effizient aufzubauen und den Hopper schnell auf die Straße zu bringen.  Vielen Dank, dass ihr an uns glaubt und dass ihr euch gemeinsam mit uns für nachhaltige Mobilität und lebenswerte Städte einsetzt.  Wir wünschen euch erholsame Feiertageund einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mit den besten Weihnachts-Grüßen  Euer Hopper-Team 

Weiterlesen »
Schnittbild brauner Hopper

Interview mit Verkehrsexperte Jochen Heller

Hopper Mobility Verkehrsexperte Jochen Heller im Gespräch Jochen Heller ist Marktforscher im Bereich Mobilität. Er berät Verkehrsunternehmen und Kommunen – darunter München und Wien – sowie Ministerien in Deutschland und Österreich. Als Business Angel unterstützt Jochen Heller mehrere Startups, unter anderem hat er in Hopper Mobility investiert und unterstützt das Team durch Marktanalysen. Jochen Heller ist Marktforscher im Bereich Mobilität. Er berät Verkehrsunternehmen und Kommunen – darunter München und Wien – sowie Ministerien in Deutschland und Österreich. Als Business Angel unterstützt Jochen Heller mehrere Startups, unter anderem hat er in Hopper Mobility investiert und unterstützt das Team durch Marktanalysen. Im folgenden Interview spricht er über seinen Blick auf urbane Mobilität, welche Entwicklungen er sich für die Zukunft erwartet und warum er in Hopper Mobility investiert hat.   Hopper Mobility: Was sind die Grundprobleme unseres aktuellen städtischen Verkehrs?   Jochen Heller: Die Probleme hängen vom Blickwinkel ab. Man kann eine Verkehrswende so definieren: höchste Verkehrssicherheit, soziale Gerechtigkeit, weniger Lärm, überhaupt keine Abgase mehr, hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität, Begrünung und Entsiegelung, Erhalt und Förderung der Nahversorgung, Verringerung der Zeitverluste vor allem im Wirtschaftsverkehr. Wenn man dieses Leitbild als Maßstab heranzieht, dann sind die Grundprobleme seit Jahrzehnten unverändert.   Erstens: Pkw erhalten in den autogerechten Städten zu viel Platz. Weil aber in den Städten der Raum begrenzt ist, werden andere Nutzungen buchstäblich an den Rand gedrängt.  Zweitens: Der öffentliche Verkehr konnte in den vergangenen Jahren Fahrgastzuwächse im Ausmaß des Bevölkerungswachstums der Städte verzeichnen. Er ist jedoch mit den Finanzierungsmöglichkeiten und der Investitionsgeschwindigkeit nicht in der Lage das Angebot stark genug auszubauen, um Autofahrten im spürbaren Ausmaß auf den Nahverkehr zu verlagern.    Drittens: Der Ausstoß von Klimagasen im Verkehrsbereich ist bis zum Ausbruch der Coronakrise konstant hoch geblieben. Der Autoverkehr hat einen dramatischen Aufholbedarf, um die Klimaziele zu erreichen.   HM: Vor welchen Problemen stehen Kommunen?  JH: Maßnahmen mit breiter Akzeptanz, wie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs oder günstigere Tarife, sind teuer. Vergleichsweise günstige und schnell wirkende Maßnahmen, wie eine Umverteilung des öffentlichen Raumes zulasten des privaten Pkw-Verkehrs und zugunsten des Fuß-, Rad- und öffentlichen Verkehrs bzw. zugunsten der Aufenthaltsqualität, scheitern häufig am tatsächlichen oder befürchteten politischen Widerstand der Autolobby. Selbst wenn die Stadtpolitik guten Willen zeigt, so geht alles sehr langsam voran.   HM: Vor welchen Problemen stehen Pendler und Verkehrsteilnehmer?  JH: Man sollte sich zunächst klar machen, dass nur rund ein Fünftel aller zurückgelegten Wege Arbeitswege darstellen. Die meisten Wege finden zu Ausbildungs-, Freizeit- und Versorgungszwecken statt. In den Großstädten wird der überwiegende Teil der Arbeitswege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt. Die Pkw-Fahrten durch Pendlerinnen und Pendler umfassen daher nur einen relativ kleinen Teil des Verkehrsgeschehens. Pendlerinnen und Pendler stehen jedoch oft im Fokus, weil diese zu den besonders staugefährdeten Hauptverkehrszeiten unterwegs und besonders zeitsensibel sind. Vor diesem Problem stehen aber nicht nur die Autofahrer und -fahrerinnen – Stichwort überfüllte Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr, Gedränge auf den Radwegen und längere Ampelwartezeiten für Fußgängerinnen und Fußgänger zur Hauptverkehrszeit.   Die Problemwahrnehmungen sind so heterogen wie die Bevölkerung, das jeweils genutzte Verkehrsmittel und der Wegzweck: Denken Sie an eine Alltagssituation mit einem zur Schule radelndem Kind, einem SUV-Fahrer unter Termindruck und eine gehbehinderte ältere Dame, die ihren Hund ausführt.   HM: Wie wird sich urbane Mobilität entwickeln, welche Weichen sind schon gestellt?  JH: Die Entwicklung wird von zwei grundlegenden Faktoren beeinflusst: Die meisten Kommunen haben ehrgeizige Klimaziele und möchten den Anteil des Autos am Verkehrsaufkommen sehr deutlich reduzieren. Die Städte setzen also nicht nur darauf, dass sich die Antriebstechnologien von Bussen, Lkw und Pkw zukünftig ändern, sondern möchten auch den Autoverkehr auf andere Verkehrsmittel, insbesondere den Radverkehr verlagern. Zweitens hat die junge urbane Generation bis etwa 35 Jahre eine geringere Autofixierung als die (männliche) Bevölkerung ab 60 Jahre. Sie sind in ihrer Verkehrsmittelwahl flexibler und werden wahrscheinlich zukünftig weniger das Auto nutzen als ihre Eltern- und Großelterngeneration.   Unsicher ist, wie die zunehmende Verlagerung von Wegen in den virtuellen Raum – Onlineshopping, Onlinebanking, Onlinegaming, Videokonferenzen, Homeoffice usw. – zu einer Verringerung oder zu einer Verlagerung physischer Wege führt. Während der Corona bedingten Lockdownzeiten sind viele Menschen nicht mehr zur Arbeit gefahren, dafür aber zu Fuß „um den Block“ gelaufen, um wenigsten einmal am Tag rauszukommen. Gleichzeitig ist der Lieferverkehr in den letzten Jahren stark angestiegen. Auch über die Auswirkungen der Preisschocks durch den Ukrainekrieg kann ich nur spekulieren. Plausibel wäre, dass der kostengünstigere Radverkehr profitiert.    HM: Gibt es Beispiele für urbane Mobilität an denen wir uns aus Ihrer Sicht orientieren sollen?  JH: Es gibt Städte mit einem sehr hohen Fahrradanteil wie z.B. Münster. Dafür ist dort der ÖV-Anteil jedoch sehr gering. In der „Öffi“-Stadt Wien ist es genau umgekehrt. Auch die Verkehrsmittelnutzung in anderen europäischen Städten zeigt, dass sich der ÖV- und Radanteil gegenseitig „kannibalisieren“. Der Pkw-Anteil ist überall zu hoch, wenn man das Leitbild einer stadtverträglichen Mobilität mit den einleitend genannten Zielen vertritt.   Urbane Mobilität ist ein komplexes System, das vor allem durch die Siedlungs- und Verkehrsinfrastruktur und in gewissem Maße durch die Mobilitätskultur der Bevölkerung geprägt ist. So ein System ist träge und lässt sich nicht beliebig schnell verändern. Es gibt also kein Patentrezept und auch keine Musterstadt, die als Vorbild für die Kommune XY dienen kann.   Ein universelles Prinzip ist jedoch die Kombination aus Push- and Pull-Maßnahmen, d.h. Lenkungsinstrumente (z.B. Parkraummanagement) sollten immer mit Angebotsverbesserungen einhergehen und umgekehrt. Dieser Maßnahmenmix ist durch Öffentlichkeitsarbeit zu flankieren.   HM: Welche Entwicklung wäre aus Ihrer Sicht darüber hinaus wünschenswert?  JH: Ein Konsens über alle politischen und wirtschaftlichen Gruppierungen hinweg, dass eine Vielzahl flächendeckender Maßnahmen nötig ist, um eine vollständige Verkehrswende bis zum Jahr 2040 zu erreichen.   HM: Welche Verkehrsformen sind notwendig, um die gewünschte Richtung einzuschlagen, welche Verkehrsformen werden in den kommenden 5 Jahren relevant(er) werden?  JH: Die wirtschaftlichen und verkehrspolitischen Rahmenbedingungen werden den Anteil aktiver Mobilität, d.h. Fuß- und Radverkehr steigen lassen. Innerhalb dieses Segments wird das Angebot weiter ausdifferenziert und neue Nischenprodukte insbesondere mit Elektromotorunterstützung entstehen. Bestehende Angebote wie E-Scooter, E-Bikes, E-Lastenräder werden weiter an Bedeutung gewinnen. Im Idealfall tritt ein sich selbst verstärkender Prozess ein: bessere Infrastruktur erhöht das Radverkehrsaufkommen. Dies ermutigt die Städte

Weiterlesen »
Investieren Newsletter Beitragsbild

Werde ein Teil von uns und investiere!

Hopper Mobility Das Fahrzeug für die Stadt Ab 250 Euro in den Hopper investieren Werde Teil von Hopper Mobility und investiere in die Mobilität von morgen Wir hatten es im letzten Newsletter angekündigt: Ab jetzt könnt ihr in den Hopper und die Mobilität von morgen investieren – und zwar bereits ab einem Betrag von 250 Euro. Mit eurem Investment erwerbt ihr Anteile an Hopper Mobility und sorgt dafür, dass der Hopper früher und in größerer Stückzahl auf die Straße kommt. Investieren könnt ihr über die Webseite unseres Partners, die Investmentplattform Companisto. Die aktuelle Investmentrunde ist diese Woche offiziell gestartet. Wir konnten bereits über 60 Investoren überzeugen und starke 350.000 € einsammeln. Damit sind wir kurz davor, unser Mindestziel von 500.000 € zu erreichen. Je größer die Investmentsumme wird, die zusammen kommt, desto effizienter können wir die Produktion aufbauen und die Produktionskosten senken. Jedes Investment zählt und jede:r Investor:in leistet einen Beitrag zu einer nachhaltigeren urbanen Mobilität. Wie funktioniert das Investment Um ein Investment zu tätigen klickt auf diesen Link oder den Button unten. Dieser leitet euch auf unsere Webseite, wo wir den kompletten Ablauf erklärt haben. Jetzt investieren! Bist du schon Teil von Hopper? Investiere jetzt wie 130 andere Unterstützer vor dir! Melde dich aber auch gerne direkt bei uns unter investment@hopper-mobility.com oder ruf uns an: +49 1575 8246 077

Weiterlesen »
Investmentrunde startet Newsletter Beitragsbild

Start von Hopper Crowd-Investment

Hopper Mobility startet Investmentrunde Investiere in den Hopperund die Mobilität von morgen Vielen Dank, dass so viele von euch bei der Höhle der Löwen mitgefiebert und uns die Daumen gedrückt haben. Danke auch für die zahlreichen, sehr positiven Zuschriften, die uns seitdem erreicht haben.  Leider hat es nicht geklappt, mit einem Deal aus der Show zu gehen. Das Investment hätten wir gut nutzen können, um unsere Serienproduktion schneller aufzubauen und so den Hopper kostengünstiger zu produzieren und in größerer Stückzahl auf die Straße zu bringen. Mittlerweile haben wir eine noch bessere Möglichkeit gefunden, neue Investoren zu gewinnen. Investoren, die uns teils schon lange begleiten und unterstützen. Und das seid ihr! Dein Investment Viele von euch hatten sich bereits bei uns gemeldet und nach der Möglichkeit gefragt, unsere Vision mit einem Investment zu unterstützen und Teil von Hopper Mobility zu werden. Gemeinsam mit einem Partner sind wir nun dabei, eine Investmentrunde zu starten, bei der jede:r mit einem Betrag ab 250 € einsteigen kann. Wenn das für dich weiterhin von Interesse ist, findest du im Folgenden weitere Informationen. Das Wie und Wann hängt davon ab, wie viel du investieren willst. Für Beträge von 250 bis 10.000 € ist es ab 28.9. möglich, zu investieren. An diesem Tag werden wir erneut einen Newsletter mit allen Informationen verschicken. Bis dahin musst du nichts weiter tun. Wenn du aber mehr als 10.000 € investieren möchtest, geht es schon jetzt los. Dann ist es wichtig, direkt Kontakt aufzunehmen, mit einer Mail an torben.mueller-hansen@hopper-mobility.com oder ihn direkt anzurufen +49 1575 8246 077. Gerne geben wir dir weitere Informationen und beantworten alle deine Fragen. Erste Infos findest du im Video unter diesem Abschnitt hier: Video – Hopper Mobility Investment

Weiterlesen »
blauer Hopper steht vor einem Messegelände

Der Hopper entwickelt sich weiter

Eurobike – Probefahrt – Neues Design Der Hopper auf der Eurobike Damit du den Hopper sehen und erleben kannst, kommen wir mit zwei Prototypen zur Eurobike. Gemeinsam mit Mando, unserem Antriebsstrang-Zulieferer, präsentieren wir in Halle 8.0/ Stand E07 ein Ausstellungsstück. Außerdem kannst du auf der Demo Area eine Probefahrt mit dem zweiten Prototypen machen. Mit diesem Technikprototyp kannst du dir einen ersten Eindruck über die Fahreigenschaften machen und unsere Vision erleben. Auch in der Demo Area findest du uns am Mando Stand F12.0 / F06 im Freigelände. Wir freuen uns auf deinen Besuch! Jetzt zur Probefahrt anmelden Melde dich bitte unter folgendem Link für Probefahrten auf der Demo Area der Eurobike an. Hier wirst du auf die Eurobike Seite weitergeleitet. Probefahrt anmelden Dort bitte auf den Link „MELDE DICH AN FÜR DEINE TESTFAHRT“ klicken und dich anmelden. Mit erfolgreicher Anmeldung zur Demo Area kannst du ohne Termin zum Mando Stand im Freigelände F12.0 / F06 kommen und eine Probefahrt machen.  Weitere Probefahrten wird es erst im Herbst wieder geben. Bis dahin konzentrieren wir uns darauf, den finalen Prototypen fertig zu stellen. Das Design wurde überarbeitet Wir haben das Feedback von den Messen und Umfragen umgesetzt und ein neues Design entwickelt, sodass der Hopper noch besser zu dir passt. Das Design ist noch nicht final, trotzdem wollen wir dir hier einen ersten Ausblick zeigen. Im nächsten Newsletter gehen wir nochmal stärker auf die neuen Features ein.

Weiterlesen »
blauer Hopper Detailaufnahme von unten

Hop on und bleib am Ball!

Wir freuen uns sehr über dein Interesse. Heute möchten wir dich über den aktuellen Entwicklungsstand, das Thema Vorbestellung und Weiteres auf dem Laufenden halten. Zur Produktentwicklung Nach diesem Prototyp v3.0 (siehe Bild) werden wir im nächsten Schritt die Version 3.5 bauen, in die die wesentlichen Komponenten unserer Serienzulieferer einfließen. Mit dieser Version werden wir alle wichtigen Tests zur Fahrsicherheit und zur Leistung machen, um die Parameter so einzustellen, dass wir für dich das beste Fahrgefühl mit einer hohen Sicherheit aus dem Hopper herausholen. Die Folgegeneration v4.0 wird anschließend um die finale Karosserie erweitert. Dieser Prototyp soll dem späteren Serienprodukt in Nichts nachstehen und uns den Weg zur Serienproduktion freimachen. Zusätzlich können wir mit dieser Version die lang ersehnten Probefahrten ermöglichen. Dabei planen wir durch Deutschland zu touren, sodass auch du ganz in deiner Nähe teilnehmen kannst. Die Planungen sind gestartet und aktuell rechnen wir mit den ersten Events ab Mitte nächsten Jahres. Wann kann vorbestellt werden? Die rechtlichen Abstimmungen und Vorbereitungen zum Thema Vorbestellungen laufen auf Hochtouren, damit wir diese in den nächsten Monaten ermöglichen können. Mit deiner Bestellung kannst du uns frühzeitig unterstützen und dir einen der ersten Hopper sichern. Hopper in der Öffentlichkeit Auch wenn die Entwicklung weitergeht, werden wir unseren aktuellen Prototypen v3.0 (siehe Bild) weiterhin auf Messen und Events präsentieren, um deine Ideen und Anregungen einzufangen. Diese können wir nutzen und in unsere Entwicklung einfließen lassen. Wir werden dich über zukünftige Veranstaltungen über Social Media und diesen Newsletter auf dem Laufenden halten. Unsere ersten Investment-Runde Wir befinden uns gerade kurz vor dem Abschluss unserer ersten Investment-Runde, welche es uns ermöglicht die Entwicklung und den Bau der nächsten Prototypen zu finanzieren und alles startklar für den Produktionsaufbau und Vertrieb zu machen. 

Weiterlesen »
kleiner Messestand Hopper Mobility

Messestand auf der Eurobike 2021

Seit gestern sind wir mit dem Designprototyp auf der Eurobike Friedrichshafen. Nach einem super erfolgreichen Tag mit tollen Gesprächen und Kontakten freuen uns auf drei weitere interessante Tage. Falls ihr auf der Messe seid, könnt ihr uns gerne in der Start-up Area im Bereich Übergang Ost am Stand ÜO-300 besuchen! Als Nächstes geht es zur IAA Mobility in München (07.-12.09.). Hier noch einmal die Standorte wo wir vertreten sind: The Latest Pop-up Store (Brienner Str. 1, 80333 München) EIT Urban Mobility auf dem Marienplatz im Rahmen des Citizens Lab Da wir nur im Rahmen der IAA vor Ort sind, können beide Stände ohne Ticket besucht werden. Der Designprototyp wird außer am Mittwoch, dem 08.09. bei The Latest zu besichtigen sein. Im Citizens Lab wird an den anderen Tagen die Karosserie ohne Antriebsstrang ausgestellt. Wir wenden auch noch weiter im Norden an Events und Messen teilnehmen. Das kommunizieren wir dann wie gewohnt über diesen Newsletter und Social Media.

Weiterlesen »
schwarzer Hopper auf den Messen

Messebesuche 2021

Hopper Mobility mit dem Designprototyp auf der Eurobike und der IAA Erster Berührungspunkt mit dem Hopper. Der Prototyp wird gerade foliert, lasst euch überraschen, wie er aussehen wird. Wir haben einen Stand in der Start-Up Area der Eurobike in Friedrichshafen. Vom 01. – 04.09. werden wir dort den Prototypen ausstellen. Wir freuen uns auf euren Besuch. Probefahrten können mit dem Designprototyp noch nicht gemacht werden. Trotzdem können sich alle interessierten einen guten Eindruck vom Fahrzeug machen. Vom 07. – 12.09. kannst du uns auch auf der IAA Mobility in München besuchen. Dort treten wir gemeinsam mit The Latest im Rahmen eines Pop Up Stores (Brienner Str. 1, 80333 München) auf, zusätzlich werden wir mit dem EIT Urban Mobility einen Stand auf dem Marienplatz im Rahmen des Citizens Lab haben. Wir freuen uns auf die Möglichkeit mit dir in persönlichen Kontakt zu kommen.

Weiterlesen »
Unternehmensgründung Hopper Mobility

Gründung der Hopper Mobility GmbH

Am 04. Juli 2021 wurde die Hopper Mobility GmbH gegründet. Die Gründer Martin Halama, Philipp Herrmann und Torben Müller-Hansen freuen sich auf die nächsten Schritte und die anstehende Pre-Seed Finanzierungsrunde. Nach erfolgreicher Validierung des Konzeptes und des Marktes steht jetzt mit dem neuen rechtlichen Rahmen der GmbH die Entwicklung des Prototypens zur Serienreife im Fokus. Notartermin in München

Weiterlesen »
Hopper Team vor einem der ersten Prototypen des Hopper

Der nächste Prototyp

Was bei uns passiert? Wir machen sehr gute Fortschritte. Am Prototypen stehen noch ein paar Arbeitsschritte an, trotzdem nimmt er schon richtig Form an. Wir konnten den Hopper selber schon fahren und es macht wirklich viel Spaß. Der Bau des Prototyps hat sich ein wenig verzögert. Probefahrten und die Möglichkeit zur Vorbestellung werden wir so schnell wie möglich anbieten. Wir informieren dich weiter über unsere Fortschritte und hoffen, dass du unseren Hopper möglichst bald Probefahren kannst. Wir freuen uns sehr über euer tolles Feedback. Gemeinsam werden wir die Mobilität in der Stadt positiv verändern!

Weiterlesen »
Hopper vor Modell der Lochhauser Straße

Nachhaltige Bauoptimierung – ein Interview mit Bauplanern

Lebendige, dauerhafte Fassadenbegrünung, Glas, das Licht lenkt, sauerstoffproduzierende Farbe und eigener Energiehaushalt – das alles liegt unter anderem im Repertoire und Blickfeld des neuen Startups. Das Münchener Unternehmen Greengineers will den Unterschied machen und strebt an, sowohl den CO2-Fußabdruck messbar zu machen als auch Synergieeffekte zu erzielen. So können Bauherren konkrete Zahlen nennen und gezielt nachhaltige Gebäude errichten. Auch Privatpersonen können so nach eigenem Ermessen zur Umwelt beitragen. Entstanden ist die Vision aus einem kurzen Elevator-Pitch während des Studiums. Lars Krauß, einer der beiden Gründer von Greengineers, erinnerte sich daran, dass es lebendige Bäume in Büroräumen gibt und wie positiv sich diese auf den Menschen auswirken. Zu Anfang eine ungewöhnliche Idee und doch genau die Art von progressiver, klarer Vision, die am Anfang von Veränderung steht. Es folgten Besuche auf Messen sowie eingehende Recherchen über neuartige, nachhaltige Baumaterialien und Ideen, die dazu beitragen könnten, dass Menschen wieder mehr im Einklang mit der Natur leben und sich in Städten wieder rundum wohl fühlen. Dabei wurde schnell klar, dass es schon lange Möglichkeiten gibt, diese aber kaum wahrgenommen werden und das allgemeine Verständnis für diese Themen noch zu gering ist. Die Vision bekam also die Struktur, Bauunternehmern und Architekten nicht, wie es oft passiert, nur die Vielzahl an nachhaltigen Möglichkeiten aufzuzeigen, sondern auch brauchbare, umfassende Informationen zu liefern und diese Möglichkeiten optimal miteinander zu vereinen. Dass ihre Vision überaus erfolgversprechend ist, zeigt sich am Mindset des Unternehmens: Innovativität, Flexibilität und Ideenreichtum stehen bei der Konzeption der Ökobilanzen an erster Stelle. Geschaut wird, wie viel graue Energie[1] in einem Gebäude steckt und wie viele CO2-Umwelteinflüsse damit verbunden sind. Besonderes Augenmerk liegt hierbei neben innovativer Technologie und Biologie auch auf Baumaterialien: Diese werden nicht per se bedacht oder verworfen, sondern je nach Eigenschaften sinnvoll so in Gebäude integriert, dass sie zu einer hohen Langlebigkeit beitragen. Dabei werden auch Prestigewirkung und Ästhetik nicht vergessen. Kein Wunder also, dass nicht wenige Kunden das Büro überzeugt und mit maßgeschneiderten Plänen verlassen. Besonders freuen sich Greengineers dabei über Projekte, die sie vor dem Abriss bewahren können, denn eine Umstrukturierung ist stets eine alternative Möglichkeit. Dabei wird nicht nur weniger Energie benötigt, sondern es werden auch viel weniger Schadstoffe freigesetzt. Das CO2-Ersparnis ist dabei enorm. Greengineers sind aber noch lange nicht am Ziel angelangt. Es gibt noch unzählige weitere Ziele – und die Fühler werden stetig und unermüdlich nach neuen Möglichkeiten ausgestreckt. Wir sind gespannt, mit welchen Ideen das Unternehmen in Zukunft überraschen wird.https://www.greengineers.de/ [1] Graue Energie ist jene Energie, die für ein Produkt für Herstellung, Transport, Aufbau und Abriss benötigt wird. Dabei mit einbezogen werden auch alle Prozesse von der Rohstoffgewinnung bis hin zur Produktion.

Weiterlesen »
Fahrrad Symbol auf Asphalt

Nachhaltige und praktische Individualmobilität

Fahrrad neu denken Viel Verkehr, wenig Mobilität. Zwei von drei Deutschen fahren selten oder gar kein Fahrrad. Lebenswertere Städte wird es nur geben, wenn weniger Autos auf den Straßen fahren. Daher wurde der Hopper speziell für klassische Autofahrende entwickelt: Trocken von A nach B und Sitz, Lenkrad sowie Bedienkonzepte ähneln stark denen eines Autos. So groß wie ein klassisches Lastenrad Viel Funktion auf kleinem Raum Durch unser patentiertes Fahrwerks- und Antriebskonzept sind wir nicht größer als ein klassisches Lastenrad und können daher ohne Probleme auf Radwegen fahren. Der Clue: Trotz unserer Kompaktheit genießen Fahrende höchsten Komfort durch Vollfederung.

Weiterlesen »