Pilotprojekte in Deutschland, Niederlande und Polen

In Augsburg, Eindhoven und Danzig wurde der Hopper von den Städten genutzt.

In diesem Projekt wurde die Anwendung vom Hopper im gewerblichen Kontext und die Nutzung einer Sharing-App getestet. Die gesammelten Daten wurden von der Technischen Universität Eindhoven analysiert. 

Gefördert wird das Projekt von der EU (EIT Urban Mobility).

Durch sein autoähnliches Design hat der Hopper großes Potenzial, betriebliche Autofahrten im urbanen Umfeld zu ersetzen, z.B. Hausmeisterdienste, Last-Mile Logistik, Essenslieferung oder Anfahrt zum Kunden.

EIT Urban Mobility wird vom Europäischen Innovations- und Technologieinstitut (EIT), einer Einrichtung der Europäischen Union, unterstützt.

EIT Urban Mobility wird vom Europäischen Innovations- und Technologieinstitut (EIT), einer Einrichtung der Europäischen Union, unterstützt.

Das Projekt

Ziel von dem Projekt ist es, Städten mit dem Hopper eine nachhaltige Mobilitätsalternative anzubieten und das Nutzungsverhalten wissenschaftlich auszuwerten.

Dafür hat die Technische Universität Eindhoven unter der Leitung von Prof. Dr. Rasouli das Nutzungsverhalten ausgewertet. Die Mobilitäts-Experten von Carnet aus Barcelona haben dazu eine Wirtschaftlichkeits-Analyse geschrieben.

Die Pilotprojekte wurden in drei europäischen Städten durchgeführt. Auf dem Universitätscampus in Eindhoven, zwischen mehreren Gebäuden der Verwaltungsangestellten der Stadt Augsburg und in Danzig.

Standard-E-Bikes sind nicht unbedingt die geeignetste Option für die Fortbewegung von Mitarbeitern während der Arbeitszeit bei schlechtem Wetter. Der Hopper ist das ganze Jahr über wettergeschützt, daher scheint er eine perfekte Lösung zu sein, um einige der mit der Nutzung von E-Bikes verbundenen Einschränkungen zu überwinden. Zudem ist der Hopper kompakt, wendig, flexibel, einfach zu parken und aufzuladen. Pilotprojekte zeigen, dass er das Potenzial hat, die Autofahrten der Mitarbeiter in verschiedenen Kontexten zu ersetzen.

Die Einführung vom Hopper in den jeweiligen Städten hat sehr viel positive Resonanz erzeugt, bei den Mitarbeitern während der Nutzung, von Passanten und in der lokalen Presse. Durch die wissenschaftliche Auswertung wurden sowohl positive Effekte bei der Effizienz der Mitarbeitenden als auch Kosteneinsparungen für die Städte festgestellt.

Mittelfristig sind positive soziale Auswirkungen in Form eines gesünderen Verkehrs mit weniger Unfällen und einem höheren Sicherheitsniveau zu erwarten. Zudem wurden bereits in der mehrmonatigen Pilotphase deutliche Einsparungen bei der CO2-Emission festgestellt.

Unsere Partner

Horst Thieme
Smart City Manager der Stadt Augsburg

„Smart City heißt für die Stadt Augsburg, mit innovativen Technologien Synergien schaffen und das Leben der Bürgerinnen und Bürger lebens- und liebenswerter machen. Mobilität nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein und so sind wir interessiert an der Erprobung auch neuer Fortbewegungsmittel wie von Hopper Mobility.“

Sergi Paniagua
Innovation Project Manager, CARNET Barcelona

„Mit seiner Erfahrung in der Erstellung von Geschäftsplänen, der Definition von Wertangeboten und der Marktanalyse wird CARNET den Geschäftsplan entwickeln und die Skalierbarkeit eines von Hopper angebotenen Mobilitätsdienstes für Unternehmen untersuchen.
Durch die Verbesserung der Bequemlichkeit bietet Hopper eine neue Mobilitätsalternative, die viele Menschen dazu bringen kann, mit einem nachhaltigen, umweltfreundlichen Verkehrsmittel zu pendeln.“

Projektpartner

Die Stadt Augsburg (Referat für Wirtschaft, Arbeit und Smart City) wird sich um das Erproben des Mobilitätssystems (Hopper-Fahrzeuge) kümmern: Die Fahrzeuge sollen im Innenhof des zentralen Hauptgebäudes der Stadtverwaltung positioniert werden. 

Die Fahrzeuge sind für drei Verwendungszwecke vorgesehen: interne Kurierdienste, Hausmeisterdienste und individuelle Dienstfahrten von Mitarbeitern im Stadtgebiet, die bisher hauptsächlich mit Firmenwagen durchgeführt wurden.  

Das Gesamtziel ist es, die klimafreundlichste Stadt Bayerns zu werden und mit einem neuen E-Bike-Konzept nachhaltige urbane Mobilität ganzjährig möglich und komfortabel zu machen.

Die Stadt Danzig plant das Projekt mit mindestens 2 Hoppern in Unternehmen durchzuführen, die im Rahmen des Programms „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ (CFE) zertifiziert sind. Die Stadt ist Teil des polnischen Koordinators des CFE-Zertifizierungssystems, das vom Europäischen Radfahrerverband angeboten wird, und organisiert jährlich eine lokale „Rad-zur-Arbeit-Kampagne“, die sich an Unternehmen und Schulen richtet, um CFE-Zertifizierungen anzubieten.

Zuständig für die Projektleitung und Auswertung aller gesammelten Daten.

Die Technische Universität Eindhoven ist eine der besten Universitäten in Europa, insbesondere was die Zusammenarbeit mit der Industrie betrifft. Die Gruppe für Stadtplanung und Verkehr innerhalb der TU/e, die Partner im NEDAM ist, ist auf das Reiseverhalten und die Entscheidungsfindung der Bürger in Bezug auf neue und aktive Mobilität spezialisiert.

CARNET (Future Mobility Research Hub) ist ein Wissenszentrum in Barcelona für Automobilwissenschaft und -technologie mit Schwerpunkt auf städtischer Mobilität. Es konzentriert sich auf Projekte und Lösungen, die die Lücke zwischen akademischer Forschung und industrieller Innovation schließen.

CARNET wird das Geschäftsmodell definieren und die Skalierbarkeit dieser Fahrzeuge untersuchen.

CARNET Logo png.

Die EU-Institution „EIT Urban Mobility“ fördert das Projekt finanziell.
EIT Urban Mobility wird vom Europäischen Innovations- und Technologieinstitut (EIT), einer Einrichtung der Europäischen Union, unterstützt.

EIT Urban Mobility Logo

Die Vision hinter HOPPER

Wir sind davon überzeugt, dass Städte lebenswerter und nachhaltiger werden müssen. Dabei nimmt die Mobilität eine Schlüsselrolle ein. Aktuelle Mobilitätsalternativen gehen unserer Meinung nach nicht genug auf die Bedürfnisse der Menschen ein. Wir kennen die Probleme wie Stau, schlechtes Wetter oder Parkplatzsuche zu gut und können bei den Auswirkungen der aktuellen Mobilität auf die Umwelt nicht länger zuschauen. Verbote durch die Politik können nicht der einzige Weg sein. Mit einer besseren Lösung wollen wir einen positiven Beitrag leisten und die Zukunft der Mobilität in Städten aktiv mitgestalten. Mit dem Hopper entwickeln wir ein ganzheitliches und innovatives Fahrzeugkonzept für den urbanen Raum und schaffen somit eine Alternative zum Auto.

Willst Du den Hopper in deinem Unternehmen testen?

Haben wir Dein Interesse geweckt? Hast du noch Fragen? Melde dich gerne direkt bei uns.

Tel: +49 1575 8246 077

E-Mail: torben.mueller-hansen@hopper-mobility.com

Als interessierter Kunde kann man sich hier auch direkt einen Wartelistenplatz reservieren.

Dein Ansprechpartner: Torben Müller-Hansen

Torben