Wir lieben unsere Prototypen, aber es gab doch einiges, was daran noch nicht ausgereift war oder sich im Nachhinein als wenig praktisch erwiesen hat.
In diesem Artikel nehmen wir euch – und ganz besonders diejenigen, die schonmal die Chance hatten, in einem unserer Prototypen zu sitzen – mit auf eine kleine Reise in die Geschichte des HOPPER: Wir zeigen euch 10 Dinge, die wir beim HOPPER von heute im Vergleich zu unseren Prototypen überarbeitet haben und die den HOPPER zum echten Fahrzeug für die Stadt und zum idealen Autoersatz machen.
Der HOPPER ist erwachsen geworden
Mit einer leichten Verbreiterung ist der Hopper ein sicheres und stabiles Fahrzeug geworden, mit dem Kurvenfahrt und enge Straßen richtig Spaß machen. Durch das vorne leicht abgesenkte Fahrwerk gewinnt der Hopper noch mehr Längsstabilität und kommt trotzdem auf den Wegen überall voran.
Einfacher durch den Verkehr
Um noch besser von Wänden wegzukommen und Hindernissen einfacher auszuweichen, wurde das Heck um 10 cm schmaler gemacht. Der Hopper sieht dadurch schnittiger aus und lässt sich noch besser fahren und wenden.
Platz für eine Kiste Bier und Einkäufe
Auch in der Passenger Variante ist es möglich, zusätzlich zu einem Mitfahrenden, im Kofferraum eine Kiste Bier und Einkäufe zu transportieren. Die Heckklappe wurde dafür extra erweitert. Außerdem wandert der Kofferraumboden nach oben, was das Be- und Entladen vereinfacht.
Neue Seitenspiegel mit Tagfahrlicht
Besonders die rückwärtige Sicht hat sich durch den neuen 15 cm langen und 7 cm breiten, einstellbaren Spiegel stark verbessert. Das Tagfahrlicht wandert von der seitlichen Karosserie in das Seitengehäuse der Spiegel und findet dort seinen Platz neben den Blinkern. Dadurch ist die Breite des Hopper immer erkennbar und eine gute Sichtbarkeit für das Abbiegesignal ist gewährleistet. Das Lichtbild des Hoppers ist modern und unverkennbar.
Neues Lenkrad, Armaturenbrett, Display und Remote
Mit der Weiterentwicklung ist der Sichtbereich des Fahrers nicht mehr wieder zu erkennen. Mit einem griffigen Lenkrad ist das Lenken kein Problem. Auch die Bremse hinter dem Lenkrad ist robust und kräftig. Die A-Säule ist im Sichtbereich deutlich schlanker geworden, womit die toten Winkel auf ein Minimum reduziert sind. Auch nach oben hin hat sich der Sichtbereich erweitert, so dass die gesamte Umgebung bestens im Blick ist.
Einfacher Einstieg und hochwertige Optik
Der hohe Mitteltunnel ist Geschichte. Dadurch ist das Einsteigen wesentlich komfortabler geworden. Durch das neue Lenksäulendesign entsteht noch mehr Beinfreiheit und Platz für eine Trinkflaschenhalterung.
Komfort auch für Mitfahrende
Fahrer und Mitfahrer sitzen jetzt auf eigens für Hopper entwickelten Sitzen, die ein hohes Maß an Komfort und Stabilität bieten und zudem witterungsbeständig sind. Durch die besondere Form der Rückenlehne sitzen Mitfahrende in entspannter Beinstellung auf der Rückbank.
Solar-Ready als Sonderausstattung
Das neue Dachdesign bietet dank seiner stabilisierenden Krümmung beste Voraussetzungen für die Installation eines modernen Solarmoduls.
Platz für große und kleine Menschen
Mit dem höheren Dach, der geradlinigen A-Säule und der niedrigeren Sitzposition ist der Hopper auch für besonders große und kleine Menschen geeignet (1,55 – 1,95 m). Auch das Ein- und Aussteigen ist deutlich komfortabler geworden.
Frontscheibe in Rennsport-Qualität
Die Kunststoff-Frontscheibe ist nun wesentlich weniger gekrümmt und bietet damit eine deutlich bessere Sicht. Durch die Metallbeschichtung ist sie wesentlich robuster und langlebiger als zuvor – eine Technologie, die auch im Motorsport-Bereich Anwendung findet.